Liebe Freunde, liebe Mitmenschen,

jeder Mensch weiß, die Erde lebt, auf Ihr wächst und gedeiht so vieles.
Etwas weniger Menschen wissen, dass die Erde auch ein lebendiges Wesen ist, also ein Lebewesen. Ein Lebewesen das Leben hervorbringt und reagieren, kranken und gesunden kann.
Als Lebewesen hat die Erde, wie jedes andere Lebewesen auch, Organe. Das Herz der Erde liegt in Mitteleuropa, die Lunge ist in Südamerika (Kerngebiet ist der Amazonas), das Gehirn in Nordamerika, das Rückgrat reicht von Nord- nach Südamerika, Russland ist die Leber und so fort. Etwas darüber findet ihr etwas im Buch Eumerika ab S.252. (Wer das Buch bestellen möchte kann es hier tun)
Wenn wir die Erde betrachten, ist die Not zurzeit sehr groß.

Mutter Erde ist krank!

african child locked behind a metallic gate

african child locked behind a metallic gate


Das spüren auch wir an allen Ecken und Enden, am Klima, den vielen Krisengebieten… Zurzeit strömen viele Menschen ins Herz von Mutter Erde und suchen dort Hilfe und Unterstützung. Und da der deutschsprachige Raum im Zentrum vom Herzen von Mutter Erde liegt, kommen viele Menschen hier bei uns an. Sie suchen Liebe und Unterstützung, bei uns, von Mutter Erde.
Wenn wir in der Geschichte zurück blicken ist der Patient Erde ganz schön krank: unter anderem Herzkrank.
Nur so war es Hitler möglich (geboren in Österreich, geherrscht in Deutschland) so viele Menschen dazu zu bewegen solch unglaubliche Taten zu vollbringen. Und das in einer Zeit, in der es darum ging Gefühle zu heilen und zu transformieren oder um Macht / Ohnmachtserfahrungen im Bereich der Gefühle. Heute geht es um die Heilung und Transformation gesellschaftlicher Strukturen oder Macht / Ohnmachtserfahrungen innerhalb dieser Strukturen. Wir haben immer die Wahl!
Menschen strömen in Massen zu uns, weil die gesellschaftlichen Strukturen bei Ihnen zusammen brechen. Sie können nur bleiben, wenn sich diese gesellschaftlichen Strukturen ändern, zum Guten ändern, in allen Ländern.
Wir haben heute die wunderbare Chance vergangenes Unrecht wieder gut zu machen, indem wir aus der Not helfen, Mitgefühl haben und mit anpacken. Das Herz von Mutter Erde hat die Chance durch uns, in Mitteleuropa, durch uns in Deutschland, zu gesunden.

Was ist zu tun? Was ist heilsam?

Diese Fragen möchte ich mit zwei Fragen und einer Übung beantworten und jeden Menschen einladen seine ganz persönlichen Antworten zu finden.

Die zwei Fragen:

  • Haben Hitlers Taten uns glücklich gemacht?
  • Welche Taten werden uns heute Glück und Segen bringen?

Übung:

Legen oder setzen sie sich entspannt hin. Spüren sie in ihren Körper, fühlen sie ihr Herz, ihre Leber, ihre Lunge. Wie fühlen sich ihre Hände, ihre Arme, die Beine, der Bauch, der Kopf an? Sie können, wenn sie möchten, in ihren ganzen Körper hinein spüren. Lassen sie sich Zeit, atmen sie tief ein und aus, mit Betonung auf dem Ausatmen. Nehmen sie sich für das Ausatmen mehr Zeit als für das Einatmen, erlauben sie sich ganz zur Ruhe zu kommen.
Nehmen sie jetzt Kontakt mit ihrem Herzen auf. Wie fühlt sich ihr Herz an, spüren sie wie es schlägt? Stellen sie sich vor, das Herz sagt zur Lunge, du bist wichtiger als ich. Es ist so wichtig, dass der Körper genügend Sauerstoff hat. Ich gebe dir alle Nährstoffe und verzichte, damit es dir gut. Stellen sie sich vor, das Herz schenkt alle Nährstoffe der Lunge. Nehmen sie sich für diese Vorstellung bitte drei Minuten Zeit.

  • Wie fühlt sich ihr Körper nach dieser Zeit an?
  • Wie geht es ihrem Herzen?
  • Wie geht es Ihrer Lunge?
  • Möchten sie, dass ihr Herz auf seine Nährstoffe zugunsten der Lunge verzichtet?

Jetzt bitten sie ihr Herz wieder all die Nährstoffe aufzunehmen, die es braucht. Spüren sie 3 Minuten in ihr Herz und in ihren Körper.

  • Was verändert sich?
  • Wie geht es ihnen jetzt?
  • Wie geht es ihrem Herzen?
  • Wie geht es ihrer Lunge?

Stellen sie sich jetzt vor, dass das Herz sich als das wichtigste Organ im ganzen Körper fühlt. Wenn es aufhört zu schlagen ist der Mensch tot. Deshalb fordert es jetzt 75% der Nährstoffe und 75% des Sauerstoffs für sich. Bleiben sie mindestens 3 Minuten bei dieser Vorstellung.

  • Wie geht es ihrem Körper danach?
  • Wie geht es ihrem Herzen?
  • Wie geht es ihren anderen Organen, ihrer Lunge und ihren anderen Körperteilen?
  • Was hat sich verändert?
  • Was möchten sie ihrem Herzen aufgrund dieser Erfahrung sagen?
  • Was verändert sich in ihrem Körper, wenn das Herz jetzt ihrer Bitte folgt? Nehmen sie sich 3 Minuten Zeit die Veränderungen in ihrem Körper zu beobachten.
  • Wie fühlt sich ihr Körper jetzt an?
  • Was lernen sie durch diese Übung?
  • Welchen Einfluss wird diese Übung auf ihr Leben haben?

Jetzt bitten sie ihr Herz nur die Nährstoffe aufzunehmen, die es braucht. Spüren sie 3 Minuten in ihr Herz und in ihren Körper.

  • Was verändert sich?
  • Wie geht es ihnen jetzt?
  • Wie geht es ihrem Herzen?
  • Wie geht es ihrer Lunge?

Spüren Sie, ob es in Ihrem Körper hinein. Gibt es einer Stelle, der es nicht so gut geht wie dem Rest des Körpers?
Bitten Sie Ihr Herz, Ihre Lunge und alle anderen gut arbeitenden Körperteile sich all das zu nehmen, was sie brauchen. Bitten Sie sie, von Ihrem Überfluss an die bedürftigen Körperteile abzugeben. Bleiben sie mindestens 3 Minuten bei dieser Vorstellung.

  • Was verändert sich?
  • Wie geht es ihnen jetzt?
  • Wie geht es ihrem Herzen?
  • Wie geht es ihrer Lunge?
  • Welche Auswirkung wird diese Erfahrung auf Ihr Leben haben?

Alles ist mit allem verbunden, wir sind alle eins. Wenn sie ihre Hand verletzten, spürt ihr ganzer Körper den Schmerz, hat das Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Wenn ich auch nur einen einzigen Menschen verletzte, verletzte ich eine Zelle im großen Körper Gottes und dadurch auch Gott und mich selbst. Wenn ich meinen Nächsten unterstütze, unterstütze ich mich selbst, und tue ich etwas für Gott.
Jesus drückt das mit folgenden Worten aus: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan[1]

  • Spüren Sie jedoch dabei in sich hinein
  • Was brauchen Sie?
  • Wie viel brauchen Sie?
  • Jeder Mensch will genährt sein!
  • Wir können von unserem Überfluss geben.
  • Mehr zu geben als man kann macht krank.
  • Weniger als man kann macht krank.

Es ist wie mit dem Essen. Wir wollen alle wohl genährt sein. Über- und Untergewicht machen krank!

In diesem Sinne, öffnen wir unsere Herzen, lassen wir Mutter Erde gesunden und finden wir gemeinsam einen Weg uns allen zu helfen.
Almut Resoma

Übrigens, anlässlich der Katastrophe in Japan hatte ich zusammen mit Michael eine Seite aufgebaut, die Menschen miteinanander verbinden möchte, die Hilfe suchen und Hilfe geben. Es würde mich sehr freuen, wenn sie viele Menschen in Kontakt bringt. Damals hatten wir innerhalb von 14 Tagen über 600 Schlafplätze im Netz zu finden. Hier die Adresse: Kettenreaktion-Erde.de
[1] Matthäus Evangelium 25,40